Foto © König Photographie
Wow, jetzt gehts los…
Wie hast du dich auf die Geburt deiner Tochter vorbereitet?
Learning by doing...
Die einzige Angst, die ich hatte, war, das ich was verpassen könnte.
Ich denke, wenn man sich bereit fühlt für einen anderen Menschen zu 1000% da zu sein.
Kann man nicht beschreiben.
Zu wissen, was richtig und was falsch ist. Ein gesundes Empfinden dafür zu haben, was man im Leben möchte und dies auch anderen Menschen wünscht, bzw so mit anderen Menschen umgeht, wie man es sich für sich selbst wünschen würde.
Liebe, ist die einzige Methode.
In welcher Welt möchtest du deine Tochter und evtl. weitere eigene Kinder aufwachsen sehen?
In einer Welt, in der man zusammen hält, hilft wo man helfen kann, man nicht alles in Frage stellen muss. In einer Welt, in der man sich auf andere verlassen kann und für einander da ist.
Mit Förderung und Aufklärung. Das ist der Grundstein mit dem alles fällt oder steht. Was soll man an seine Kinder weitervermitteln, wenn man es selbst nicht besser weiss oder gelernt hat?!
Wenn man sich in gewissen Dingen nicht sicher ist, informieren und fragen! Es ist keine Schande nicht alles auf Anhieb zu wissen. Man muss sich darüber bewusst sein, dass man dafür verantwortlich ist, wie und wohin sich ein kleiner Mensch entwickelt. Er wird sich genau die Muster aneignen, die man ihm beibringt oder vormacht. Somit leider auch die schlechten. Das passiert bereits in den ersten drei Jahren. Die ersten Jahre sind mit die wichtigsten. Liebt eure Kinder und vor allem zeigt ihnen, was Liebe ist.
Herzlichst
Euer Adam Worozanski
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